Klaus-Peter Wolf – Lesung „Ostfriesenerbe“ – Stadthalle DELBRÜCK – Mittwoch, 18.03.2026

Foto: Wolfgang Weßling

Klaus-Peter Wolf
Lesung „Ostfriesenerbe“ (Erscheinung 28.01.26)
Musikalisch begleitet von Bettina Göschl
Mittwoch, 18.03.2026 um 19.30 Uhr in der
Stadthalle Delbrück

Ticketlink: https://www.eventim-light.com/de/a/5dce82d75b3cd3000190e064

Tickets sind über o. g. Link erhältlich und über www.eventim.de und deren Vorverkaufsstellen (zzgl. Gebühren). Den lokalen Vorverkauf übernimmt die Stadthalle Delbrück (www.stadthalle-delbrueck.de).

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln, an die Küste gezogen und Wahlostfriese geworden.

Seine Bücher erscheinen im renommierten S.-Fischer-Verlag. Er erhielt für seine Bücher und Filme Preise auf drei Kontinenten, u.a. den Anne-Frank-Preis (Amsterdam, Niederlande), den Erich-Kästner-Preis (Babelsberg, Deutschland), den Rocky Award (Banff, Kanada) und den Magnolia Award (Schanghai, China).

Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über 13 Millionen Mal verkauft worden.

Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für „Tatort“ und „Polizeiruf 110“.

Die letzten neunzehn Kriminalromane stiegen von Null auf Platz 1 in der Spiegel-Bestsellerliste ein und hielten sich dort über Wochen.

Ostfriesenerbe – Ann Kathrin Klaasen ermittelt

Dieses Vermächtnis ist eine schwere Bürde: Ostfrieslands berühmteste Kommissarin Ann Kathrin Klaasen steht vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Eine der erfolgreichsten deutschen Krimireihen feiert Jubiläum: „Ostfriesenerbe“ ist der 20. Fall für Ann Kathrin Klaasen.

Eine ganze Stadt gerät in Panik, als Radio Nordseewelle am frühen Morgen den Fund zweier Leichen meldet. Die eine wurde vor dem berühmten Teemuseum in der Norder Innenstadt abgelegt, die andere im neu eröffneten Krimimuseum. Schon sprechen die ersten vom „Museumsmörder“ und fragen sich, wo und wann er wieder zuschlagen wird. Doch als Ann Kathrin Klaasen die Leiche von Helga Bornemann sieht, weiß sie, dass hier etwas viel Größeres auf dem Spiel steht und dieser Fall zu einem Wendepunkt in ihrem Leben und ihrer beruflichen Laufbahn werden wird.